Etwas über 24 Jahre seines Lebens verbringt der Mensch im Schlaf. Nicht immer ist das erholsam. Was ist aber, wenn Technologie helfen könnte, besser zu schlafen? Und was, wenn wir alle das benötigte Tool bereits besitzen? Dieser Text erzählt von einem Versuch, nur durch eine Smartphone-App besser zu schlafen und erholter aufzuwachen.
Es hört sich verlockend an: besser schlafen, entspannter aufwachen. Einfach nur durch Benutzen einer Schlaf-App. Soweit die Versprechungen des schwedischen Anbieters Sleep Cycle AB, der die gleichnamige App auf den Markt geworfen hat. Zeit also, meinen sonst desaströsen Schlaf auf neue qualitative Ebenen zu hieven. Schließlich können alleine über 5.000.000 Android-Downloads nicht irren.
Die App kommt mit einem orangefarbenen Weckersymbol als Icon daher. Dabei ist das nicht unbedingt die Kernfunktion der App. Die besteht nämlich vormerklich in der Analyse des Schlafes. Zwei der vier Hauptreiter („Protokoll“ und „Statistik“) in der App beschäftigen sich mit der Auswertung der erhobenen Schlafdaten.
Wie die App genau funktioniert, zeige ich in einem virtuellen Rundgang auf YouTube:
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Die Erhebung der Schlafdaten wird nicht – wie man das vielleicht annehmen mag – per Interface zu einem Fitnesstracker und anhand von Pulsdaten erhoben, sondern per Aufnahme der nächtlichen Geräusche. Nach Einschalten des Schlafmodus muss man dazu das Smartphone die ganze Nacht recht dicht am Körper ablegen, so zum Beispiel auf einem Nachtschränkchen. Ich lege das Smartphone stattdessen über eine Fensterbank über meinem Bett. Etwa 35 Zentimeter Abstand zwischen Smartphone und meinem Gesicht sorgen dafür, dass die Audioaufzeichnung eine freie Akustikbahn hat. Wer die iPhone-Version besitzt, kann das Smartphone auch auf der Matratze ablegen und kommt in den Genuss des eingebauten „Accelerometers“, das die Bewegungen auf der Matratze mitschreibt. Android-User profitieren bislang nur von der akustischen Analyse.
Dies offenbart auch schnell die deutlichen Nachteile der App: das Smartphone zeichnet die gesamte Nacht mit allen Geräuschen als Audiofile auf. Wenngleich das Anhören von Schnarchphasen im Nachgang als nettes Gimmick betrachtet werden darf, dürften Datenschützer an dieser Stelle bereits aus ihrem Schlaf hochschrecken. Denn was und wie im zum Account gehörigen Cloudspeicher abgelegt wird, ist mir nach Lektüre der „Privacy Policy“ nicht klar geworden. Auch nicht wie die Anonymisierung der Daten erfolgt, deren Weitergabe an Drittparteien im Rahmen des Nutzungsvertrages zugestimmt werden muss.
Generell dürfte das Verfahren der Datenerhebung per Audiomitschnitt große Schwächen aufweisen. Zum einen hat sich Sleep Cycle in meinem Test anfällig für Störgeräusche gezeigt. Gerade bei den hohen sommerlichen Nachttemperaturen in meiner Testphase wurde der zeitweise Einsatz eines Ventilators oder Klimageräts durch wirre Schlafphasenresultate bestraft. Zum anderen bleibt ebenfalls fraglich, wie eine weitere Person im Bett die Auswertung des Schlafs beeinflusst.
"Waking up easy is all about timing. Sleep Cycle tracks your sleeping patterns and wakes you up during your lightest sleep phase, without a conventional alarm clock. Waking up during light sleep feels like waking up naturally rested."
Versprechen auf der Sleep-Cycle-Website
Ob die schlafphasengesteuerte Weckfunktion ein Plus dieser App ist, darüber mag ich mir kein finales Urteil bilden. Subjektiv betrachtet wirkte das Aufwachen dadurch mal erstaunlich angenehm, mal gewohnt mühsam. Mitunter neigt man aber dazu, den gewonnen Aufwachvorteil durch die Schlummerfunktion gleich wieder zu eliminieren. Insgesamt bietet die App drei Weck- und Analysemodi: das schlafphasengesteuerte Aufwachen in einem Zeitkorridor, das gewohnte minutengenaue Wecken und den Modus, bei dem gar kein Wecker benutzt wird, sondern Sleep Cycle einfach nur analysiert.
Sleep Cycle bietet bislang keinen Support von Fitnesstrackern mit Ausnahme der Apple Watch. Da ich die App ausschließlich auf Android getestet habe, kann ich die Qualität der Apple-Version nicht beurteilen, die noch ein paar Extras in Petto hat, wie z.B. eine optische Pulsmessung.
Sieht man über das Erhebungsverfahren hinweg, sorgt die Analysefunktionalität für den ein oder anderen Aha-Effekt. Neben einem Schlafqualitätsindex (0-100%), werden die einzelnen Schlafphasen grafisch in einem übersichtlichen Diagramm aufgearbeitet. Schnarchphasen werden ebenfalls grafisch aufbereitet. Man kann sogar in das Schnarchen hineinhören. Zudem kann man Schlafnotizen hinzufügen, die Schlafzeiten im Blick behalten, seine Weckstimmung loggen und die Regelmäßigkeit ablesen.
Aber sind die erhobenen Daten überhaupt stimmig? Darüber scheiden sich gehörig die Geister. Bereits 2010 hat SPIEGEL-Redakteur Holger Dambeck die App getestet und in Zusammenarbeit mit einem Schlaflabor gehörige Macken in der Analyse entdeckt. Darüber hinaus sind Wissenschaftler generell skeptisch, wie ein Analyseverfahren ohne entsprechende Sensorik am Körper funktionieren kann.
Glaubt man daran, dass Sleep Cycle korrekte Aufzeichnungen vornimmt, liegt die große Stärke der App im Inkontextbringen der erhobenen Daten. Während ich auf internationale Vergleiche, wie beispielsweise wo am spätesten ins Bett gegangen wird, getrost verzichten könnte, ist die grafische Aufbereitung der gesammelten eigenen Daten äußerst gelungen. So lassen sich bei gepflegten Schlafnotizen sogar Zusammenhänge des eigenen Lebensstils mit den Auswirkungen auf das Schlafverhalten ablesen. Der Lerneffekt, seinen eigenen Schlaf besser kennen zu lernen – vorbehaltlich der Korrektheit der erhobenen Daten – ist auf jeden Fall gegeben.
Wägt man den Nachteil des Erhebungsverfahrens mit den Analysevorteilen ab, käme man unter Umständen noch zu einer positiven Kaufentscheidung von der Pro-Version von Sleep Cycle. Das Killerargument ist aber definitiv der hohe Preis. Die Pro-Version von Sleep Cycle kostet in Deutschland EUR 29,99. Und das pro Jahr, nicht einmalig. Der Preis wäre noch vertretbar, gäbe es eine Koppelungsoption mit sinnvoller Sensorik, wie Fitnesstrackern. So ist er es aber definitiv nicht.
Fakten zum Test
- Testzeitraum: 01.08. bis 30.08.2020
- Version Sleep Cycle: v3.12.1.4908-release for Android OS
- Ablageort des Smartphones: unmittelbar auf der Fensterbank über dem Bett, Distanz zum Kopf etwa 35 cm.
- Genutzte Weckmodi: alle drei
- Personen im Bett: nur eine
- Störquellen: an einigen Tagen lief eine Monoblockklimaanlage bzw. ein Ventilator durch oder zeitweise durch Zeitschaltuhr stundenweise geregelt
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5 Comments
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Ich finde es unverschämt, dass vor der kostenlosen Testphase geschrieben stand, dass 2 Tage vor Ende der Testphase eine Erinnerung käme.
Weit gefehlt, heute kam die Mitteilung, dass der Betrag abgebucht wird.
Das wird meines Wissens aber von Apple (App Store) gesteuert.
Guten Tag Herr Schmidt,
heute habe ich erst Ihren gut geschriebenen Artikel gelesen. Danke für Ihr Engagement.
Kann dieses Programm außer dem Schnarchen auch Apnoen erkennen? Gibt es eine App die mehr kann als die in meinen Augen überteuerte Sleep Cycle?
Mid freundlichen Grüßen
Thomas Pranschke.
Hallo Herr Pranschke,
ich habe leider auch noch keine passable Lösung gefunden. Die App erkennt meiner Nutzungserfahrung nach Husten und Schnarchen – und das sogar relativ zuverlässig. Aber das Erkennen von Apnoen ist mir nicht bekannt. Das wäre meiner Ansicht nach auch recht fahrlässig, weil Sleep Cycle ja ausschleißlich per Mikrofon die Umgebungsgeräusche mitschneidet. Hilft das ein wenig?
Viele Grüße
Ihr Daniel R. Schmidt
[…] Auf der anderen Seite berichtete ein Benutzer, dass die App in seinem Test anfällig für Störgeräusche war, insbesondere bei hohen sommerlichen Nachttemperaturen, wenn ein Ventilator oder Klimagerät verwendet wurde3. […]