Meine Mutter hat mir als Kind schon früh beigebracht, dass Friedhöfe besondere Orte sind. Sie sind Orte der Stille, Orte des Benehmens und Orte, an denen ein angeschaltetes Handy nichts zu suchen hat. Warum sollte ich diese Verhaltensgrundsätze mit 35 Jahren über Bord werfen? Die Erklärung ist einfach: weil die Regeln bei einem Social Media Walk anders ticken. Auch, wenn dabei ein Friedhof erkundet wird.
Als Erwachsener im Nachhinein betrachtet hat meine liebe Mutter alles richtig gemacht. Sie brachte mir bei, höflich zu grüßen. Sie brachte mir bei, mich anständig bei Tisch zu benehmen. Und sie brachte mir bei, dass dort, wo die Toten ruhen ganz besondere Verhaltensregeln gelten. Und schon früh begriff ich den Respekt, den meine Familie, meine Mitmenschen, aber auch fremde Personen zollten, sobald sie einen Friedhof betraten.
Meine Mutter achtete immer darauf, dass ich nicht lauthals über den Friedhof rief. Sie achtete darauf, dass ich Wege einhielt und nicht über Grabanlagen lief. Sie achtete sogar drauf, mich zu zügeln, wenn es mir Spaß machte, Nachbargräber mit der Gießkanne solange zu ertränken, bis der Grabstein im dauerhaft fließenden Wasser silbrig schimmerte. Und hätte ich zur damaligen Zeit ein Handy, gar ein Smartphone besessen, hätte sie mich mit Sicherheit von pietätlosen Selfies und dem Telefonieren an diesem stillen Ort abgehalten.
Mittlerweile bin ich fünfunddreißig Jahre alt und beobachte tagtäglich um mich herum, wie haufenweise erwachsene Menschen dank Smartphone in diversen Alltagssituationen die Grenzen von Anstand, Respekt und Benimm sprengen. Ich will ehrlich sein: auch ich selbst bin nicht fehlbar und habe aus egozentrischen Motiven heraus auch schon die Grenzen des guten Benehmens übertreten.
Gestern wurde ich dazu sogar explizit aufgefordert! Oder doch nicht?
Ich hatte das große Vergnügen einer erneuten Einladung des Social Media Clubs Frankfurt und dem Museum Judengasse folgen zu dürfen. Bereits im März diesen Jahres durfte ich in der Gemeinschaft des Social Media Clubs in diesem ganz wunderbaren Museum zu Gast sein, jetzt wurde diese Einladung erneuert. Unter dem Motto „Zusammen finden“ stand die Auftaktveranstaltung der Konferenz „Zugang Gestalten — Mehr Verantwortung für das kulturelle Erbe“, die noch bis einschließlich Freitag, den 20. Oktober in Frankfurt stattfindet.
Neben der Möglichkeit, Führungen durch das Museum zu erhalten sowie die neuesten digitalen Spotlights im Museumsbetrieb zu erleben, wurde ein „Social Media Walk“ in Form einer Taschenlampenführung über den mittelalterlichen, jüdischen Friedhof angeboten, der unmittelbar an das Museum Judengasse angrenzt.
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Bei einem Social Media Walk berichten die Teilnehmer in Echtzeit, was sie während des Rundgangs erleben. Dabei wird multimedial und auf zahlreichen Kanälen gearbeitet. Ziel aller ist es, möglichst schöne Eindrücke über den Rundgang in diversen sozialen Netzwerken zu platzieren. Das können textliche und bebilderte Kurznachrichten zum Beispiel auf Twitter sein, aber auch Fotografien und Videos auf Instagram, Facebook oder Snapchat.
#Spooky Des Nachts über einen der ältesten jüdischen Friedhöfe Europas mitten in #Frankfurt. Tolle Führung, spannender Ort! #mjsmcffm #ke17 pic.twitter.com/MiO21h9LkL
— Korbinian Böck (@KorBoeck) 18. Oktober 2017
Hammer: Das nördliche Querschiff des Frankfurter Doms besteht zu Teilen aus Grabsteinen des jüdischen Friedhofs #smcffm #mjsmcffm
— Werbepuristin ?? (@werbepuristin) 18. Oktober 2017
Auf meinen letzten Touren mit der Gruppe des Social Media Clubs Frankfurt ging es in Museen oder zu einem Rundfunksender. Da machte das Entdecken unglaublichen Spaß! Ich schoss Fotos, drehte Filme und lud hoch, was das Zeug hält. Heraus kamen in allen Fällen bunte Sammlungen von verschiedenen Eindrücken unterschiedlichster Menschen.
Aber auf einem Friedhof? Ich gebe zu, vor Beginn des Abends habe ich keinerlei schlechtes Gefühl gespürt, aber genau in dem Moment, in dem ich mit Stativ, Fotoapparat und Filmkamera durch das altehrwürdige Tor dieses mittelalterlichen, jüdischen Friedhofs schritt, überkam mich ein ungutes Gefühl. Ist das, was ich hier tue, legitim? Ist es in Ordnung, einen alten, geschichtsträchtigen Friedhof mit gefühlt 50 Menschen, die allesamt mit ihren Smartphones beschäftigt sind, zu erkunden? Und vorallem: was würde meine Mutter dazu sagen?
Mein ungutes Gefühl wurde befeuert, als einer der Teilnehmer versuchte, ein Selfie-Foto zu schießen und von wiederum einem anderen Gruppenmitglied angesprochen wurde:
„Selfies auf einem Friedhof?“
In mir gärte ein moralisches Dilemma. Mit Stativ, Kamera und Smartphone in der Hand sah ich aus wie eine Mischung aus rasendem Reporter und japanischem Touristen. Ist das so in Ordnung? Passt das zu diesem Ort? Was würden die Toten davon halten? Was sagt meine Mutter?
Ich begann, den Ausführungen des stellvertretenden Museumsdirektors des jüdischen Museums, Michael Lenarz, gebannt zu zuhören. Schließlich zückte ich mein Smartphone und fing an, Informationen zu twittern. Ich schoss Fotos, ich nahm Videoszenen auf. Meine Motivation: alle anderen taten dies auch. Und genau in dem Moment, als ich nachvollzog, dass die ganze Gruppe sich an dieser „Geschichtslehrstunde“ beteiligte und Informationen, Eindrücke und Fakten in die digitale Welt schickte, wurde mir klar, dass hier ein Paradigmenwechsel stattfand.
Dementsprechend fiel auch mein überaus positives Fazit des Abends aus:
Bin im ? nach Hause immer noch berauscht von den fantastischen Einblicken! Thx an @jmfrankfurt @smcffm für den grandiosen Abend! #mjsmcffm
— Daniel R. Schmidt (@DanielRSchmidt) 18. Oktober 2017
Das Benutzen von Smartphones auf einem Friedhof in diesem Kontext war alles andere als respektlos zu verstehen. Im Gegenteil. Das Verbreiten der Informationen, der Fotos und Videos, diente dem Kampf gegen das Vergessen. Es diente dem Bewusstwerden von Geschichte, dem Anerkennen der bestatteten Personen. Es diente dem Austausch und dem Dialog. Und dagegen könnte nun auch meine Mutter beim besten Willen nichts einzuwenden haben.
PS: Sie hatte tatsächlich keine Einwände. Ich habe sie einen Tag nach dem Social Media Walk angerufen und gefragt.
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