Der Mythos hält sich hartnäckig. Maria Callas soll einen Bandwurm verzehrt haben, um ihre Traumfigur zu erreichen. In überdimensionierter Darstellung wird dieser Bandwurm zum Symbol der Ausstellung „I am a Problem“. Die außergewöhnliche Schau, die noch bis Februar 2018 im Frankfurter MMK 2 zu sehen ist, thematisiert mit ihm die Höhen und Tiefen der menschlichen Existenz.
Der Mann ist wohl gebräunt und äußerst gut gebaut. Er trägt weiße Turnschuhe mit den passenden Sportsocken. In seiner goldenen Short wirkt er wie ein moderner Adonis. Sein ausgeprägter Waschbrettbauch lässt etliche Besucherinnen und Besucher in Schwärmereien verfallen. Er wird von einem grell beleuchteten Sockel angestrahlt. In der Hand hält er einen Walkman und auf dem Kopf trägt er Kopfhörer unter seinem goldenen Haar. Was er hört, weiß der Besucher nicht. Lediglich seine grazilen, aber stets zackigen Bewegungen lassen darauf schließen, dass es ziemlich temporeiche Musik sein muss. Was sonst in einen Stripclub gehört, ist hier ein Symbol von Introspektion und Exhibitionismus.
Der Mann ist Kunst. Zumindest einmal in der Woche. Als Performancekunststück mit dem Titel „Gonzalez Torres Untitled (Go-Go Dancing Plattform)“ bietet er den Auftakt in die Ausstellung „I am a Problem“, die das Museum für Moderne Kunst 2 in Frankfurt derzeit zeigt. Im Gegensatz zum sich räkelnden Tänzer dürfen Besucher der Ausstellung die restlichen Kunstwerke dauerhaft bis zum 18. Februar 2018 sehen.
„Selfie-Hype, Veggie-Boom, Schönheits-OPs und Fitnesswahn — was ist eigentlich unser Problem?“ — Mit dieser drängenden Frage will das MMK 2 die Diversität zeitgenössischer Identitätsentwürfe in unserer Gesellschaft aufzeigen. Dafür hat das Museum den Regisseur und Bühnenbildner Ersan Mondtag als Inszenierenden engagiert. Mondtag liebt die Schnittmengen, hat sich einen Namen gemacht mit seiner Kunst, die die Grenzen von Theater, Tanz, Musik, Performance und Installation sprengen und ineinander fließen lassen. 1987 in Berlin geboren hat er bereits etliche sehr beachtete und preisgekrönte Darbietungen inszeniert.
Er war es auch, der das MMK 2 für „I am a Problem“ in einen szenischen Parcours verwandelt hat. Er schafft es, die sehr gut kuratierten Werke der Ausstellung in einen Bühnenraum zu integrieren, der das dunkle Geheimnis der Selbstoptimierungs-Ideologie thematisiert und plastisch macht. Mondtags Erfolgsrezept: das klare Storytelling. Sein Ausgangspunkt: der Mythos um die amerikanische Opernsängerin Maria Callas (1923-1977). Der Legende nach soll sie sich im Jahr 1953 mit einem Glas Champagner einen Bandwurm-Parasiten einverleibt haben. Noch im gleichen Jahr habe sie fünfzig Kilogramm an Gewicht verloren. Das Dilemma aus Idealvorstellungen sowie der Entstellung und Auflösung des eigenen Körpers bilden das Hauptmotiv dieser Ausstellung, das durch einen riesigen schwarzen Bandwurm plastisch gemacht wird, der sich durch die Ausstellungsräume schlängelt. Das aufblasbare und zum Teil begehbare Konstrukt war ein Auftragswerk von Plastique Fantastique, einem Berliner Künstlerensemble.
Für diese Ausstellung definiere ich den Raum im MMK 2 völlig neu. Ich gebe dem Raum selbst eine Erzählung, eine ausgefeilte Biografie, indem ich ihn mit Texten auflade, mit denen der Ort spricht. Das ist kein Eingriff wie das Einreißen von Wänden, es ist womöglich tiefergehender. Ich setze den Raum gewissermaßen auf Null und übermale ihn mit einem Charakter, einer Atmosphäre, einem Plot.
Ersan Mondtag, Inszenierender der Ausstellung 'I AM A PROBLEM'
Die inszenierten Werke haben eine erstaunliche Bandbreite. Sei es Vanessa Beecrofts voyeuristisch-fotografisches Werk „VB68“ mit Frauen, die zunächst zurschaugestellt und nachträglich digital bekleidet werden, über Kader Attias „Repair Analysis“, bei dem Spiegel künstliche Narben in die Betrachtung des Besuchers zeichnen, hin zum hoch kontrovers diskutierten Fotomotiv einer Benetton-Werbung: „Aidskranker und Familie“ von Oliviero Toscani. Herausragend auch die Installationen „Verloren gegangener Schöpfungsakt“ von Georg Herold (2001) sowie „Perfect Balance“ von Bruce Nauman aus 1989.
Um keine falsche Illusionen zu wecken: diese Kunst ist nicht ästhetisch anzusehen, sie ist partiell auch gar kein Augenschmaus. Sie ist Spiegelbild der Metomorphose einer gewollten Selbstzerstörung. Und genau das ist es, was diese Ausstellung so ausdrucksstark und überaus beeindruckend macht. Das Perfektionsstreben offenbart Aggression, Fanatismus und Gewalt, zum Teil auch Verderben, Zersetzung und Tod. Und diese Inszenierung schafft Mondtag durch eine äußerst durchdachte Inszenierung. Dabei sind es die Details, die diese Ausstellung abrunden und zum Erlebnis werden lassen. Beispielsweise die unpräzise verklebte, omnipräsente schwarz-gelbe Folie, die bewusst Blasen auf dem Boden und an den Wänden wirft und so die Ausstellungsräume organisch wirken lässt. Aber auch der bewusst schmal gehaltene Durchgang zwischen den Räumen, der den Besucher zu einem unnatürlichen Gang und so zur partiellen Haltungs-Selbstdestruktion zwingt.
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Mondtag schafft es, die der Schönheitsperfektion verfallenen Menschen, als Anti-Helden darzustellen, ohne dabei deren Würde zu berühren. Die Tragik des ultimativen Strebens nach Perfektion wird in jedem Moment des Ausstellungsbesuch deutlich. Die dabei aufgewendete Agression, gar ein Fanatismus und Selbsthass werden deutlich und verarbeitet. Auch durch die akustische Bearbeitung des Besuchers mit Texten des Autors Thomaspeter Goergen, eingesprochen von Ensemblemitgliedern des Hamburger Thalia Theaters.
Resümee: Die Ausstellung „I am a Problem“ transportiert die Abgründe unserer Perfektions- und Leistungsgesellschaft mit einer nahezu gnadenlos Durchdringung. Die einzelnen Werke sind gut kuratiert und bieten mit der herausragenden Inszenierung von Ersan Mondtag einen Kunstraum voller Intensität, der die Aggression und den Fanatismus der eigenen menschlichen Metamorphose hervorragend spiegeln. Die Ausstellung ist ein Muss für alle diejenigen, die einen neuen Rahmen für das Erleben von moderner Kunst suchen und sich trauen, sich auf diese tiefgehende Kunsterfahrung einzulassen.
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