In der ganzen Zeit, in der mich die „5 Millionen Schritte“ nun begleitet haben, ist aus dem Projekt mehr geworden als nur tägliche 10.000 Schritte. Es hat sich eine Art Aktivismus entwickelt. Und doch bleibt das Gefühl, stumm zu sein.
Im Internet kann man so viele Inhalte finden – zu jedem Special Interest etwas. Manches ist witzig, vieles unnötig, aber zumeist finden die Autoren mit noch so wenig Qualifikation Gehör. Und doch beschleicht mich selbst das Gefühl einer gewissen Stummheit. Denn obwohl ich mir das anders gewünscht hätte, bleibt das Projekt „5 Millionen Schritte“ doch recht grau und unentdeckt. Dabei ist dieser Aktivismus doch dringend nötig! Zumindest spüre ich das Tag für Tag so… Warum die „5 Millionen Schritte“ nicht mehr nur ein Bewegungsprojekt sind, erkläre ich in diesem V-Log.
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"Das Thema '5 Millionen Schritte' und Depressionen hatte nicht die Aufmerksamkeit, die ich mir erhofft hatte."
Antworten auf Eure Fragen
Kurz vor dem offiziellen Projektende (die entsprechende Pressemitteilung findet Ihr hier) hatte ich noch zu einem weiteren FAQ aufgerufen. Und das Frageangebot wurde reichlich genutzt! Entstanden ist ein weiteres sehr intimes FAQ-Video. Es ist ein wenig länger geraten, ist dafür aber auch aus persönlicher Sicht sehr gehaltvoll.
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Habt Ihr weitere Fragen an mich?
Vielleicht habt Ihr jetzt nach Erscheinen der 37. Folge des V-Logs eine Frage zum Projekt „5.000.000 Schritte“ oder zu Depressionen im Allgemeinen? Dann schreibt mir gerne eine Mail (auch anonym) oder benutzt den Hashtag #5MSchritte auf den Plattformen Facebook oder Twitter.
#5MSchritte
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